«In der täglichen Arbeit können wir uns auf die Qualität und Vergleichbarkeit des fide-Labels verlassen. Dies erspart uns zusätzliche Abklärungen.»
Christa MoufadilAsylkoordinatorin Gemeinde Thalwil
Das fide-Label zeichnet Kursangebote aus, die den qualitativen Anforderungen an Zweitsprachförderangebote nach dem fide-Ansatz entsprechen. Dieser basiert auf dem Qualitätskonzept fide.
Die Auszeichnung mit dem fide-Label erleichtert es finanzierenden Stellen, validierte Angebote zu erkennen und auf eine sich entwickelnde Qualität dieser Angebote zu vertrauen. Das fide-Label erlaubt Anbieterinstitutionen, Qualität und Wirksamkeit ihrer Sprachkursangebote zu zeigen, die sich durch den klaren Fokus auf die Bedürfnisse von Migrantinnen und Migranten auszeichnen. In Kursen mit fide-Label werden Migrantinnen und Migranten befähigt, sich in der hiesigen Gesellschaft sprachlich zurechtzufinden und die spezifischen Herausforderungen des Alltags zu meistern.
Wenn Sie mehr über den Erwerb des fide-Labels erfahren möchten, geben Ihnen die Wegleitung und die Erklärung des Label-Verfahrens einen Einblick. Die Selbsteinschätzung kann hilfreich sein, um die Anforderungen besser zu verstehen.
Aktuell wird das Verfahren optimiert und zwischen August 2024 und August 2025 findet eine Test- und Monitoring-Phase statt. In dieser Zeit kann bereits ein Label unter den neuen Bedingungen beantragt werden. Die neuen Dokumente in der Beta-Version finden Sie hier. Es ist möglich, dass diese bis zum Ende der Monitoring-Phase noch sprachlich angepasst werden.
Die Geschäftsstelle fide bietet regelmässig kostenlose Informationsveranstaltungen an, die Ihnen weitere Einblicke geben können.
Für nähere Informationen dürfen Sie uns gerne kontaktieren:
Dokumente - vor Optimierung